Es ist nie zu spät

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das fleißige Üben lohnt sich,  JUKA der O.O.Trachtenkapelle VIDEO

JUKA bei der Spendenübergabe in der Sparkasse

Fernsehwoche. Bericht über mein spätes "Kontrabasslernen"

Text Fernsehwoche. Bericht über mein spätes "Kontrabasslernen"

Frühlingskonzert 2014

Frühlingskonzert 2015

4 ums Dorf, Erlenbacher Straßenmusik-Festival 4.7.2015

 

Wie es dazu kam.......

"Selbst im Alter kann noch ein Instrument gelernt werden"

Nun sind neun Monate vergangen, doch die Lust am Bassspielen nicht. Nach wie vor bin ich mit Begeisterung dabei. Bis vor ein paar Tagen habe ich auf dem Elektrobass gespielt. Nun hat mir Herr Gärtner einen richtigen Holzbass in die Arme gelegt. Ich kann gar nicht beschreiben was das für ein Gefühl war. Bereits beim ersten Ton den ich darauf spielte, hatte ich ein richtiges Krippeln im Bauch. Es war einfach nur schön!

Da wir bald Weihnachten haben, ist es naheliegend auch Weihnachtslieder zu üben. Damit Sie sehen, was man bei richtiger Schulung und dem Willen etwas lernen zu wollen, in rel. kurzer Zeit erreichen kann, haben wir ein paar Minuten einer Unterrichtsstunde für Sie aufgenommen. Klar sind die Töne noch nicht vollkommen, aber man kann die einzelnen Lieder erkennen und das ist für mich schon ein Erfolg.

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Es ist für mich immer spannend, wenn ich bei Harald Gärtner in die Übungsstunde gehe.

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Das Lernen lohnt sich . Bei unserem Frühlingskonzert 2014 der Original Odenwälder Trachtenkapelle hatte ich Gelegenheit in der Jugendband den Contrabass zu spielen. Es hat großen Spaß gemacht. Allerdings bin ich als "OMA" hinten stehen geblieben. Die Jugend sollte ja im Vordergrund sein.

 

Üben lohnt sich, hier spielt die Jugendkapelle der "Original Odenwälder Trachtenkapelle Fürth Linnenbach"

bei der Spendenübergabe der Sparkasse Fürth an die örtlichen Vereine. Zwar ist es die "JUGENDKAPELLE", trotzdem ist mein Kontrabass willkommen. (man ist so alt wie man sich fühlt)!Laughing

 

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Diese Mail aus der Soundfabrik, (dort habe ich bei Herrn Gärtner Kontrabassunterricht bekommen), war vor ein paar Wochen bei mir eingegangen.


Mail von Soundfabrik

Hallo Frau Spindre,

ich möchte Ihnen das Mail weiterleiten von der Frau (Name), sie würde gerne einen Bericht über Sie schreiben. s.u.

mit den besten Grüßen
Wolfgang Klingelhöffer Soundfabrik-Fürth

Mail von Journalistin

Ich bin Journalistin und plane eine Geschichte für die Fernsehwoche, in der Menschen zu Wort kommen, die im höheren Alter noch ein Instrument gelernt haben.
Bei meiner Recherche bin ich über die nette alte Dame gestolpert, die bei Ihnen gelernt hat, den Kontrabass zu spielen. Ich würde sehr gern über sie schreiben!


Mail von mir an die Journalistin n>

Guten Tag Frau …
Ich bin die „nette alte Dame“ über die Sie bei Ihren Recherchen gestolpert sind.
Herr Klingelhöffer hat mir Ihre Mail weitergeleitet. Es geht um den Kontrabass.
Mittlerweile spiele ich mit dem neu dazu gelernten Instrument  in der Jugendband, (Betonung liegt auf Jugend J), das ist eine Untergruppe der Original Odenwälder Trachtenkapelle Fürth Linnenbach, mit. Es macht mir viel Spaß. Wissen Sie, da bleibt man jung, ob man will oder nicht.
Wenn Sie möchten, dürfen Sie mich gern unter der Nummer ………. anrufen.

Mit freundlichen Grüßen
Waltraud Spindre

Falls Euch "mein"Text interessiert hier besser lesbar abgedruckt.

„Jeder neu gelernte Ton ist ein wundervolles Erlebnis“

Waltraud Spindre (65) liebt ihren Kontrabass

“Mein erstes Instrument habe ich noch: Eine Mundharmonika für fünf Mark. Das war viel Geld, wir hatten ja nichts! Das Musizieren hat mir meine Mutti trotzdem ermöglicht. „Du kannst alles lernen, wenn Du nur willst“, sagte sie oft und sie hatte Recht. Kinder und Beruf verdrängten das Hobby. Es war einfach keine Zeit mehr da. Als meine beiden Buben aus dem „Gröbsten“ waren,

spielte ich, auch auf deren Wunsch, wieder öfter Akkordeon oder Keyboard. Erst mit 40 Jahren kam die Posaune dazu und als mir ein Nachbar seinen elektrischen Kontrabass schenkte, war das Glück perfekt. In der lokalen Musik- schule fand ich einen wunderbaren Lehrer. Dank Herrn Gärtner spiele ich jetzt im Jugendorchester – als einzige Oma! Zum Weihnachtskonzert kam er mit einem echten Kontrabass aus Holz an. Und sagte: „Heute spielst Du den!“ Das war ein Klang... der ging mir durch Mark und Bein! Mit anderen zu spielen macht viel Spaß, das kann ich jedem raten. Jeder, oft mühsam gelernte Ton den man spielt, ist ein kleiner Schritt zu einem großen Erlebnis. Wenn ich spiele, fühle ich tiefe Freude. Und mit jedem Ton steigt das Wohlgefühl.“ Nur Mut, es gibt keine Altersgrenze, es gibt nur, (oft faule) Ausreden!
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Falls Sie auch Lust bekommen etwas zu lernen.....

http://www.soundfabrik.com/harald-gaertner.php

Ohne Fleiß kein Preis. 

Auch im Frühlingskonzert 2015 spiele ich in der Jugendband unserer Original Odenwälder Trachtenkapelle Fürth Linnenbach mit.

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4 ums Dorf, Erlenbacher Straßenmusik-Festival 4.7.2015

Acht Gruppen meldeten sich in Erlenbach Odenwald an, um einen Musikwettstreit auf verschiedenen Bühnen auszutragen. Es waren auch  die Jugendkapelle der Original Odenwälder Trachtenkapelle Fürth Linnenbach unter der stellvertretenden Leitung von Gerd Drenger mit von der Partie.

Nun konnte ich zeigen, dass es sich gelohnt hat auch noch im Alter ein neues Instrument zu lernen. Ich unterstützte mit dem E Kontrabass die Jugendgruppe.

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